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ISEK - Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft Populäre Kulturen

Portrait Tamara Werner

Tamara Werner, MA

  • Assistentin (bis 2020)

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Forschungsinteressen

  • "Das Andere" in (Kinder- und Jugend-)Literatur, Film, TV-Serie und Computerspiel
  • Humor, Horror, Grusel
  • Populäre Monsterfiguren: Geister, Schöpfungen, Vampire, Werwölfe, Zombies u.a.
  • Transformation populärer Erzählstoffe: Kulturelles Gedächtnis, Intertextualität, Adaption, Medienwechsel
  • LAIKA, Tim Burton, Wes Craven, Alfred Hitchcock, Stephen King

Porträt

Ausbildung

  • Seit Februar 2013: Doktoratsstudium an der Universität Zürich bei Prof. Dr. Ingrid Tomkowiak (Arbeitstitel der Dissertation: "Horrific Fun. Umdeutungen des Grusligen im Animationsfilm für Kinder und Jugendliche." Weitere Informationen)
  • 2010-2013: Studium der Populären Kulturen, Sonderpädagogik und Gender Studies. Masterarbeit bei Prof. Dr. Ingrid Tomkowiak mit dem Titel "Spurensuche in Tim Burtons Mars Attacks! Eine Entdeckungsreise durch die Weiten der populärkulturellen Atmosphäre". Abschluss Master of Arts in Sozialwissenschaften.
  • 2007-2010: Studium der Populären Kulturen, Erziehungswissenschaften und Computerlinguistik. Abschluss Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften.
  • 2005-2007: Studium der Psychologie
  • 2001-2004: Matura Musisches Profil

Berufliche Tätigkeiten

  • Ab Mai 2019: Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am ISEK - Populäre Kulturen
  • 2012 - 2015: IT-Koordinatorin am ISEK - Populäre Kulturen
  • 2011 - 2019: Assistentin PLM am ISEK - Populäre Kulturen
  • 2010 - 2015: Verwaltungssekretärin am ISEK - Populäre Kulturen. Des Weiteren verschiedene Tutorate und Sonderaufgaben im technischen Bereich (Website, Lernplattformen usw.) am ISEK - Populäre Kulturen.
  • 2001-2010: Verschiedenste Tätigkeiten neben dem Studium (Werbung, Nachhilfe, Büro, Lager, Logistik, Kopierbetrieb).

Akademische Lehrtätigkeit

  • FS 18/HS18: Monster im animierten Kinderfilm (Vertiefungsmodul)
  • HS 16/FS 16: Game Studies: Interaktion, Produktion und Rezeption in digitalen Unterhaltungskulturen. (MA-Aufbaumodul, mit Benjamin Eugster)
  • FS 2015: Kinder - Grusel - Horror (Vertiefungsmodul, mit Petra Schrackmann)
  • HS 2014: Qualitative Methoden (Pflichtmodul)
  • FS 2014: Werwolf (Vertiefungsmodul, mit Meret Fehlmann, Petra Schrackmann und Aleta-Amirée von Holzen)

Weiteres

Publikationen

Artikel

  • "Welcome to Monster High". Entwicklungsgeschichte und Bedeutungswandel von Monster High. In: Ute Dettmar, Ingrid Tomkowiak (Hg.): Spielarten der Populärkultur. Kinder- und Jugendliteratur und -medien im Feld des Populären. Berlin: Peter Lang, 2019, S. 217-238.
  • "We Want to Make Movies That Matter" Kinder, Krisen und Entwicklungsreisen in den Filmen des Stop-Motion-Studios Laika. In: kids+media 1(2018), S. 34–52. Zum Artikel
  • Heulen im digitalen Spielewald. Auf den Spuren des Werwolfs in zeitgenössischen Computerspielen. In:  René Schallegger, Thomas Faller (Hg.): Fantastische Spiele. Wien: Lit, 2017, S. 369-392. 
  • "Evil Witch! I'm Not Scared!" Der Stop-Motion-Film Coraline zwischen Kinderzimmer und Horrorkino. In: kids+media 1(2017), S. 24–48. Zum Artikel
  • Mit Benjamin Eugster: Einleitung - Welcome to the Ludic Century. In: Tamara Werner, Benjamin Euguster: Achievement Unlocked! Rezeption, Interaktion und Produktion in digitalen Spielkulturen. Werkstücke Band 9. Zürich: ISEK-Populäre Kulturen, 2017, S. 5–22. Zum Artikel
  • Mit Aleta-Amirée von Holzen: Becoming a Magical Pony Princess. Die Neuinterpretation der Prinzessinnenfigur als Identifikationsangebot in My Little Pony – Friendship is Magic. In: Nebulosa 7 (2015), S. 65–80.
  • "You’ve gotten too big for your skin" – (Spät-)Adoleszente Werwölfinnen auf der Suche nach sich selbst. In: kids+media 1(2015), S. 84–112. Zum Artikel
  • Freddy Kruegers Verbindung inszenierter Realitäten und Imaginationen. In: Lötscher, Christine (Hg.) et al.: Übergänge und Entgrenzungen in der Fantastik. Wien: Lit, 2014 (Fantastikforschung, 1), S. 249–261.
  • Tim Burtons "sehende Protagonisten". Eine Darstellung der empfindsamen Wiederverzauberung der Welt(en) in Tim Burtons Werk. In: Laura Muth,  Annette Simonis (Hg.): Weltentwürfe des Fantastischen: Erzählen - Schreiben - Spielen. Berlin: Ch. A. Bachmann Verlag, 2014, S. 207–222.
  • Tim Burtons "sehende Protagonisten". Eine Darstellung der empfindsamen Wiederverzauberung der Welt(en) in Tim Burtons Werk. In: Komparatistik online, S. 200-212. Zum Artikel
  • "There's nothing wrong with being scared, as long as it doesn't change who you are." Monströse Bedeutungsgewebe in kinderfreundlichen Animationsfilmen. In: kids+media 1(2013), S. 64–89. Zum Artikel
  • Ritualtheorie in vier Akten. In: Thomas Hengartner (Hg.):Werkstücke No. 1: Aufbau - Eine Auslegeordnung. Zürich: Institut für Populäre Kulturen, 2011, S. 97–124.

Kleinere Beiträge und Rezensionen

  • Christoph Bareither: Gewalt im Computerspiel: Facetten eines Vergnügens. Bielefeld: transcript, 2016. (Kultur und soziale Praxis).  In:  Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 112/02 (2016), S. 199–200.
  • Anne Klaus: Child Saviours in English Fantasy Fiction for Children and Young Adults. Trier: wvt 2014. (Studien zur anglistischen Literatur- und Sprachwissenschaft; Band 41). In: Zeitschrift für Fantastikforschung, 01/2016, S. 115–118.
  • Ute Dettmar, Uwe Schwagmeier und Mareile Oetken (Hg.): SchWellengänge. Zur Poetik, Topik und Optik des Fantastischen in Kinder- und Jugendliteratur und -medien. Kulturanalytische Streifzüge von 'Anderswelt' bis 'Zombie'. Frankfurt/M.: Lang 2012.  In: Zeitschrift für Fantastikforschung, 01/2014, S. 137–140.
  • Jan Carstensen/Gefion Apel (Hg.): «Verflixt!» Geister, Hexen und Dämonen. Münster: Waxmann, 2013 (Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold, Band 35). In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 110/1 (2014), S. 117–118.

Vorträge

  • Die Auflösung des Monströsen im animierten Kinderfilm. Tagung "The Fantastic Now: Research in the Fantastic in the 21th Century" in Münster, 22.-24. September 2016.
  • "Freaky just got fabulous" –  Grusel, Intertextualität und Diversität in Monster High (2010–). Tagung "Von Pu bis Pixar - Populärkultur und Kinder- und Jugendliteratur/ -Medien" in Königswinter, 26.-28. Mai 2016.
  • "We're not all that different at all". Monsterfiguren im animierten Kinderfilm. Tagung "Angst und Selbstermächtigung im Kinderfilm" in Delmenhorst, 26.-28. Juni 2015.
  • Werwölfe im digitalen Spielewald: Eine Spurensuche in zeitgenössischen Computerspielen. Tagung "Fantastische Spiele: Imaginäre Spielwelten und ihre soziokulturelle Bedeutung" in Klagenfurt, 11.-14. September 2014.
  • Freddy Kruegers Verbindung inszenierter Realitäten und Imaginationen. Tagung "Übergänge und Entgrenzungen in der Fantastik" in Zürich, 13.-16. September 2012.
  • Tim Burtons "sehende" Protagonisten. Eine Darstellung der empfindsamen Wiederverzauberung der Welt(en) in Tim Burtons Werk. Tagung "Writing Worlds. Welten- und Raummodelle der Fantastik" in Wetzlar, 26.-29. September 2013.