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ISEK - Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft Populäre Kulturen

Doktorat Empirische Kulturwissenschaft

Das ISEK – Populäre Kulturen bietet mit seinem breiten Forschungsspektrum vielfältige Möglichkeiten zur Promotion. Diese gilt als Nachweis der Fähigkeit, durch selbstständige wissenschaftliche Arbeit substanzielle Erkenntnisse gewinnen zu können und so zur weiteren Entwicklung eines Forschungsbereichs beizutragen. Das Doktoratsstudium qualifiziert somit für eine weiterführende Karriere in Forschung, Akademie oder in verwandten Gebieten.

Das Doktorat in Empirischer Kulturwissenschaft besteht aus der Durchführung einer eigenständigen Forschungsarbeit und deren Darstellung in Form einer Dissertation (Monografie). Eine kumulative Dissertation ist nicht vorgesehen.

Darüber hinaus werden fachlich und überfachlich qualifizierende Module im Umfang von insgesamt 12 ECTS Kreditpunkten absolviert, etwa zu methodischen Problemstellungen, Hochschuldidaktik, wissenschaftlicher Kommunikation oder Führungskompetenz.

Die Philosophische Fakultät verleiht nach erfolgreichem Abschluss den Titel einer Doktorin oder eines Doktors der Philosophie. Der Titel lautet «Dr. phil.», in englischer Übersetzung «PhD».

Das Doktoratsstudium an der Philosophischen Fakultät der UZH ist in einer Graduiertenschule organisiert, die sich in Fachgruppen gliedert. Die Empirische Kulturwissenschaft gehört der Fachgruppe Sozialwissenschaften an.

Weitere Informationen zum Doktorat an der Philosophischen Fakultät

Doktoratskoordinatorin Fachgruppe Sozialwissenschaften:
Dr. Doreen Spörer-Wagner: doreen.spoerer-wagner@phil.uzh.ch

Zulassung und Betreuung

Sind Sie interessiert an einem Doktorat in Empirischer Kulturwissenschaft? Wenden Sie sich an die Doktoratskoordinatorin Dr. Doreen Spörer-Wagner zur Abklärung der notwendigen Voraussetzungen für eine Promotion und zum weiteren Vorgehen.

Voraussetzung für die Annahme eines Promotionsprojekts ist in der Regel ein abgeschlossenes Masterstudium mit hervorragender Abschlussarbeit in Populären Kulturen, Volkskunde, Europäischer Volksliteratur, Europäischer Ethnologie, Empirischer Kulturwissenschaft, Kulturanthropologie oder in einem nah verwandten Fachgebiet mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung.

Weitere Voraussetzung für die Zulassung ist die verbindliche Zusage zweier promotionsberechtigter Dozierender zur Betreuung des Doktorats, welche die Vorgaben zur Zusammensetzung der Betreuungskommission erfüllen. Zu bestimmen sind Haupt- und Zweitbetreuung, eine davon muss Fakultätsmitglied sein. Die Zweitbetreuung können auch promotionsberechtigte Dozierende anderer Universitäten übernehmen.

Promotionsberechtigte Dozierende des ISEK – Populäre Kulturen:

Professuren

Privatdozierende

Lehrangebot

Doktorierenden steht ein breites Angebot an Lehrveranstaltungen zur Verfügung. Das aktuelle Angebot im FS 24 finden Sie im Vorlesungsverzeichnis und auf den untenstehenden Seiten:  

Vorlesungsverzeichnis FS 24

Fachspezifische Lehrveranstaltungen des ISEK – Populäre Kulturen, insbesondere:

  • Jedes Frühjahrssemester findet für alle interessierten Doktorierenden der Empirischen Kulturwissenschaft eine gemeinsame, zweitägige Doktorierendenretraite statt. Sie dient als Diskussionsforum für inhaltliche und methodische Fragen, bietet Anregung und Hilfe im Forschungsprozess und ermöglicht den Austausch über die Forschungsprojekte.
  • Im Herbstsemester finden Doktorierendenkolloquien der einzelnen Lehrstühle bzw. Professuren statt.

Sozialwissenschaftliche Methodenausbildung

  • Innerhalb der Fachgruppe Sozialwissenschaften besteht ein Angebot an Lehrveranstaltungen, die besonderen Wert auf eine fundierte Methodenausbildung legt.

Graduate Campus

Democracy Studies

  • The Doctoral Programme Democracy Studies is an interdisciplinary doctoral training at the University of Zurich under the Social Sciences group in the Graduate School of the Faculty of Arts and Social Sciences. Democracy Studies supports the study of diverse and multifaceted qualitative and quantitative approaches to the phenomenon of democracy and its manifestations.

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